@@ -48,10 +48,11 @@ Tiles können in unterschiedlichen Formaten sein, zum Beispiel:
Tileformat für Instancing. Die Geometrie wird als glTF übertragen und zusätzlich eine Liste aus Positionen an denen die Objekte instanziiert werden sollen.
Das kann zum Beispiel für Bäume genutzt werden.
\item[ Point Cloud]
Format um Punktwolken zu übertragen. Das Tileformat enthält einen kleinen Header mit allgemeinen Metadaten.
Danach folgt ein JSON String, in dem steht, welche Daten wie in dem Binärteil vorliegen.
Außerdem ist enthalten, ob Daten wie Postion und Farbe dabei sind und wie diese gespeichert sind.
Die eigentlichen Daten werden als Binärdaten übertragen und können so ohne Parsen direkt in den Speicher und Grafikspeicher geladen werden.
Format, um Punktwolken zu übertragen. Das Tileformat enthält einen kleinen Header mit allgemeinen Metadaten, einer Beschreibung in JSON sowie einen Binärteil.
Der JSON-Teil beschreibt, welche Art von Daten im Binärteil stehen.
Insbesondere wird hier angegeben, ob Positionen und Farben enthalten sind und wie diese kodiert sind.
Die eigentlichen Daten werden als Binärdaten übertragen und können so ohne weitere Verarbeitung direkt in den (Grafik-)Speicher geladen werden.
\todo{Ich gehe hier davon aus, dass du mit ``JSON String'' einen String meinst, in dem JSON steht und nicht eine folge von Zeichen, so wie das in der JSON-Spezifikation beschrieben wird.}
\item[ Composite]
Tileformat zum gleichzeitigen Übertragen mehrerer einzelner Tileformate in einem. Es lässt sich zum Beispiel ein Batched3D Modell für Gebäude mit Instanced3D Modell für Bäume verbinden und als ein Tile überragen.