Commit 9b78ada8 by Werner Westerkamp

Kapitel 7 bis Zeile 49

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\chapter{Evaluation}
\label{chapter:07Evaluation}
Das grundlegende Szenario das Evaluiert wird spielt zwischen einem Lokalen Nutzer (häufig auch Techniker) und einem Experten der remote zugeschaltet werden soll.
Der lokale Nutzer hat ein Hardware Problem und der Experte das Fachwissen um das Problem zu lösen.
Der allgemeine Ablauf bei so einem Szenario ist das der Lokale Nutzer zunächst Daten aufnimmt und dem Experten zur Vorberitung sendet.
Anschließend lösen die beiden in gemeinsam das Porblem.
Das grundlegende Szenario das evaluiert wird, spielt zwischen einem lokalen Nutzer (häufig auch Techniker) und einem Experten der remote zugeschaltet werden soll.
Der lokale Nutzer hat ein Hardwareproblem und der Experte das Fachwissen, um das Problem zu lösen.
Der allgemeine Ablauf bei so einem Szenario ist, dass der lokale Nutzer zunächst Daten aufnimmt und dem Experten zur Vorbereitung sendet.
Anschließend lösen die beiden gemeinsam das Problem.
Als Vorbereitung kann der lokale Nutzer eine Punktwolke aufnehmen und diese dem Experten senden.
Dieser kann sich die Punktwolke in einer VR Umgebung anschauen und mit seinem Controller und dem daran befestigten Laser auf die Punktwolke zeigen.
Der lokale Nutzer bekommt in seiner AR Brille den Laser an der zugehörigen realen Position visualisiert.
So kann der Experte auf die Punktwolkenrepräsentation des Objekts zeigen und der lokale Nutzer die in echt auch mit.
So kann der Experte auf die Punktwolkenrepräsentation des Objekts zeigen und der lokale Nutzer die in echt auch mit. %@@@ Satzende unklar
Als Referenz Szenario wurde ein Videostream gewählt. Als Vorbereitung sendet der lokale Nutzer Bilder an den Experten und bei der Zusammenarbeit stand ein.
Als Referenzszenario wurde ein Videostream gewählt. Als Vorbereitung sendet der lokale Nutzer Bilder an den Experten und bei der Zusammenarbeit stand ein. %@@@ Satzende unklar
\section{Versuchsaufbau}
Das Hardwareporblem wurde idn der Evaluation durch Duplopsteine simuliert.
Das Hardwareproblem wurde in der Evaluation durch Duplopsteine simuliert.
Aus den Steinen wurde insgesamt 2 Turmpaare aus 2 relativ ähnlichen Türmen gebaut.
\todo{Todo Bilder von beiden Turmpaaren auf dem Tisch}
In den Türmen wurden die Farben durch gewechselt, sodass jeder Turm insgesamt 13 farbige Ebenen hat.
Jeder Farbe wurde mit einer eindeutigen kleinen Beschriftung versehen bestehend aus einem Buchstaben und einer Zahl.
Diese Beschriftung kann dazu verwendet werden ob bei einem Versuch der Richtige Stein erkannt.
Des weiterem wurde darauf geachtet das in jedem Turmpaar eine Farbsequenz von 4 aneinandergrenzenden Farben eindeutig ist.
In den Türmen wurden verschiedene Farben benutzt, sodass jeder Turm insgesamt 13 farbige Ebenen hat.
Jede Farbe wurde mit einer eindeutigen kleinen Beschriftung versehen, bestehend aus einem Buchstaben und einer Zahl.
Diese Beschriftung kann dazu verwendet werden, ob bei einem Versuch der Richtige Stein erkannt. %@@@ Satzende unklar
Des weiterem wurde darauf geachtet, dass in jedem Turmpaar eine Farbsequenz von 4 aneinander grenzenden Farben eindeutig ist.
Auf einem fahrbaren Tisch wurden für beide Turmpaare Maskierungen angebracht, damit diese immer an der gleichen Position auf dem Tisch stehen.
Für das VR Scenario wurde zusätzlich ein Vive Tracker auf dem Tisch platziert.
Damit ist es möglich das Objekt auch in der virtuellen Welt zu tracken und richtig zu positionieren.
Hierfür wurde zunächst beim aufnehmen der Punktwolke diese in das Lokale Koordinatensystem des Trackers transformiert, und beim visualisieren die aktuelle Transformation des Trackers hinzugefügt.
Damit bei der Durchführung die echte Welt nicht komplett mit der virtuellen synchronisiert ist, wird die Virtuelle Welt um einen konstanten Vektor verschoben.
Diese Verschiebung wird vor dem senden der Daten an die Hololens wieder raus gerechnet.
In der Evalution wurde dafür eine Verschiebung entlang der negativen X-Achse des Trackers um 1,5m gewählt.
Die Distanz wurde versucht möglichst klein zu halten um Trackingungenauigkeiten nicht zu verstärken.
Für das VR Szenario wurde zusätzlich ein Vive Tracker auf dem Tisch platziert.
Damit ist es möglich, das Objekt auch in der virtuellen Welt zu tracken und richtig zu positionieren.
Hierfür wurde zunächst beim Aufnehmen der Punktwolke diese in das lokale Koordinatensystem des Trackers transformiert, und beim Visualisieren die aktuelle Transformation des Trackers hinzugefügt.
Damit bei der Durchführung die echte Welt nicht komplett mit der virtuellen synchronisiert ist, wird die virtuelle Welt um einen konstanten Vektor verschoben. %warum willst du die Synchronität vermeiden?
Diese Verschiebung wird vor dem Senden der Daten an die HoloLens wieder heraus gerechnet.
In der Evaluation wurde dafür eine Verschiebung um 1,5m entlang der negativen X-Achse des Trackers gewählt.
Diese Distanz wurde möglichst klein gehalten, um Trackingungenauigkeiten nicht zu verstärken.
Für das Video Szenario wurde die App IP Webcam genutzt. Diese stellt den Videostrem einer Handykamera als Webstream zur Verfügung.
Für das Videoszenario wurde die Handy-App IP Webcam genutzt. Diese stellt den Videostream einer Handykamera als Webstream zur Verfügung.
Der Experte kann diesen dann am PC anschauen.
\subsection{Punktwolken}
Für die Evaluation wurde auf das Aufnehmen von Punktwolken durch die Probanden verzichtet.
Die Methode die Kinect mit dem Lighthose Tracking zu verbinden liefert zu ungenaue Wolken.
Deshalb wurden im nur statische Punktwolken verwendet die vorher aufgenommen wurden und per Hand nachbearbeitet wurden.
Diese Limitierung führt dazu das die Türme nicht umgebaut werden könne und nur statisch betrachtet wurden.
Die Methode die Kinect mit dem Lighthouse Tracking zu verbinden, liefert zu ungenaue Wolken.
Deshalb wurden im nur statische Punktwolken verwendet, die vorher aufgenommen wurden und per Hand nachbearbeitet wurden. %@@@ Satzanfang unklar ``im ....''
Diese Limitierung führt dazu, dass die Türme nicht umgebaut werden können und nur statisch betrachtet wurden.
Für das Videoszenario wurden im voraus Bilder aufgenommen, die dem Experten bei der Vorbereitung zur Verfügung stehen.
\section{Versuchsablauf}
......@@ -46,7 +46,7 @@ In einem echten Szenario hat der Experte bereits alles benötigte Wissen im Vorf
Bei der Evaluation müssen aber alle Probanden in beiden Szenarien das gleiche Wissen erhalten.
Das Vorwissen wurde durch die eindeutigen Farbsequenzen simuliert.
Ein Test in beiden Szenarien besteht aus 15 Durchläufen der gleichen Aufgabenbescheibung.
Ein Test in beiden Szenarien besteht aus 15 Durchläufen der gleichen Aufgabenbeschreibung.
Bei einem Durchlauf erhält der Experte eine Aufgabe.
Diese Aufgabe ist eine eine Farbsequenz von oben nach unten von 4 aufeinanderfolgenden Farben.
Am Anfang oder Ende der Farbsequenz ist ein zusätzlicher gesuchter Stein markiert.
......
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