@@ -12,45 +12,56 @@ So kann der Experte auf die Punktwolkenrepräsentation des Objekts zeigen und de
Als Referenz Szenario wurde ein Videostream gewählt. Als Vorbereitung sendet der lokale Nutzer Bilder an den Experten und bei der Zusammenarbeit stand ein.
\section{Versuchsaufbau}
Für die Evaluation wurde als
Douplo Modell
2 Turmpaare
wechsldne Farben
auf jedem Stein ist kleines Label
Turm feste Postion auf tisch
Vr scenario
tracker postioniert
VR umgebung um 1,5 m verschoben
Video scenario
Handy mit video stream
Techniker am PC
Das Hardwareporblem wurde idn der Evaluation durch Duplopsteine simuliert.
Aus den Steinen wurde insgesamt 2 Turmpaare aus 2 relativ ähnlichen Türmen gebaut.
\todo{Todo Bilder von beiden Turmpaaren auf dem Tisch}
In den Türmen wurden die Farben durch gewechselt, sodass jeder Turm insgesamt 13 farbige Ebenen hat.
Jeder Farbe wurde mit einer eindeutigen kleinen Beschriftung versehen bestehend aus einem Buchstaben und einer Zahl.
Diese Beschriftung kann dazu verwendet werden ob bei einem Versuch der Richtige Stein erkannt.
Des weiterem wurde darauf geachtet das in jedem Turmpaar eine Farbsequenz von 4 aneinandergrenzenden Farben eindeutig ist.
Auf einem fahrbaren Tisch wurden für beide Turmpaare Maskierungen angebracht, damit diese immer an der gleichen Position auf dem Tisch stehen.
\section{Versuchsablauf}
Punktwolek und bidler voraufgenommn
experte bekommt vorwissen
aufgabe
Für das VR Scenario wurde zusätzlich ein Vive Tracker auf dem Tisch platziert.
Damit ist es möglich das Objekt auch in der virtuellen Welt zu tracken und richtig zu positionieren.
Hierfür wurde zunächst beim aufnehmen der Punktwolke diese in das Lokale Koordinatensystem des Trackers transformiert, und beim visualisieren die aktuelle Transformation des Trackers hinzugefügt.
Damit bei der Durchführung die echte Welt nicht komplett mit der virtuellen synchronisiert ist, wird die Virtuelle Welt um einen konstanten Vektor verschoben.
Diese Verschiebung wird vor dem senden der Daten an die Hololens wieder raus gerechnet.
In der Evalution wurde dafür eine Verschiebung entlang der negativen X-Achse des Trackers um 1,5m gewählt.
Die Distanz wurde versucht möglichst klein zu halten um Trackingungenauigkeiten nicht zu verstärken.
Für das Video Szenario wurde die App IP Webcam genutzt. Diese stellt den Videostrem einer Handykamera als Webstream zur Verfügung.
Der Experte kann diesen dann am PC anschauen.
\subsection{Punktwolken}
Für die Evaluation wurde auf das Aufnehmen von Punktwolken durch die Probanden verzichtet.
Die Methode die Kinect mit dem Lighthose Tracking zu verbinden liefert zu ungenaue Wolken.
Deshalb wurden im nur statische Punktwolken verwendet die vorher aufgenommen wurden und per Hand nachbearbeitet wurden.
Diese Limitierung führt dazu das die Türme nicht umgebaut werden könne und nur statisch betrachtet wurden.
Für das Videoszenario wurden imVrooraus Bidler aufgenommen, die dem Experten bei der Vorbereitung zur Verfügung stehen.
türme auf einem Tisch
relativ zum tracker
verscieben der VR umgebung
\section{Versuchsablauf}
Als erstes muss der Experte das nötige Vorwissen erhalten.
In einem echten Szenario hat der Experte bereits alles benötigte Wissen im Vorfeld erlangt.
Bei der Evaluation müssen aber alle Probanden in beiden Szenarien das gleiche Wissen erhalten.
Das Vorwissen wurde durch die eindeutigen Farbsequenzen simuliert.
Als ersten schritt erhält der Experte eine Aufgabe.
Diese Aufgabe ist eine eine Farbsequenz von oben nach unten von 4 aufeinaderfolgenden Farben.
Am Anfang oder Ende der Farbsequenz ist ein zusätzlicher gesuchter Stein markiert.
Beispiel Aufgabe aus dem Turmpaar 1: $XXX, Blau, Rot, Grün, Blau$
Im ersten Schritt sucht der Experte damit den gesuchten Stein.
Im VR Szenario kann er dies direkt in der Punktwolke, die der Lokale Nutzer vorher aufgenommen hat.
Für das Nicht VR Szenario stehen dem Experten dafür 6 Bilder aus verschieden Perspektiven zur Verfügung, damit er sich vorbereiten kann.
Nachdem der Experte den gesuchten Stein und deren Farbe gefudnen hat soll er diesen dem Lokalen Nutzer beschreiben.
In beiden Szenarios ist das reden Erlaubt, bis auf die ursprüngliche Fabsequenz zu sagen.
Erlaubt sind damit unter andrem die Farbe des gesuchten Steins zu sagen und auch die Position im Turm.
Im VR Szenario wird dem Experten zusätzlich der Beam angeschaltet mit dem er auf die entsprechende Stelle zeigen kann.
Im video Szenario wird der Videostream angeschaltet, sodass dieser als Interaktionsmöglichkeit zur Verfügung steht.