@@ -42,13 +42,13 @@ Die Zweite Gruppe der HMDs sind leistungstake Systeme. Hierbei ist das Display f
Durch besserer Trackingsysteme wird meist zusätzlich ermöglicht das sich die Nutzer sich nicht nur umschauen kann, sonder auch das die Positon des Kopfes getrackt wird.
Damit steht der Benutzer nicht mehr fest an einem Punkt sonder kann sich frei im Raum bewegen und diese Bewegung wird in die virtuelle Welt übertragen.
Das simuliern der Welt übernimmt hierbei ein stationärer leistungsstarker Computer oder eine Console die per Kabel mit dem HMD verbunden sind.
Die Oculus Rift \cite{occulus} und die Playstation VR \cite{Playstation VR} nutzen für das Tracking ein Kamera System.
Die Oculus Rift \cite{occulus} und die Playstation VR \cite{Playst} nutzen für das Tracking ein Kamera System.
Hierzu werden mindesten 2 Kameras genutzt um optische Marker an den HMDS zu registrieren.
Aus den Aufnahmen der Kameras lässt sich die Kopfposition und Orientierung errechnen.
Oculus udn Playstation VR unterstützen das Benutzen von Optisch getrackten Controllern.
Diese ermögliche das Trakcen der Hände in denen sie gehalten werden und bieten zusätzliche Tasten zur Interaktion mit der Virtuellen Welt.
Die HTC Vive\cite{vive} nutzt das dafür entwickelte Lighthouse Trackign System. Durch 2 passive, Laser emittierende, fest montierte Basistationen können die Geräte ihre Position und Rotation im Raum errechnen.
Es wird ebenfalls ein getrackter Controller pro Hand verwendet. Die Vive und das Lighthouse Tracking System werden im Kapitel \ref{\label{sect:vive}} genauer vorgestellt.
Es wird ebenfalls ein getrackter Controller pro Hand verwendet. Die Vive und das Lighthouse Tracking System werden im Kapitel \ref{sect:vive} genauer vorgestellt.
Ein Nachteil von HMD's ist der Tragekomfort: Die Dislays sind schwer und durch die Abschirmung der Außenwelt wird es unter den Brillen schnell sehr warm.
Ein generelles Problem mit VR Technologien ist die Motion Sickness.