Commit 46297fc3 by Werner Westerkamp

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Mit der wachsenden Komplexität vieler Systeme wird es immer schwieriger diese zu warten und zu reparieren.
Mit der wachsenden Komplexität vieler Systeme wird es immer schwieriger, diese zu warten und zu reparieren.
Immer häufiger ist es nötig, auf die Unterstützung eines spezialisierten Experten zurückzugreifen.
Diese Experten sind jedoch meist nicht vor Ort und müssen entweder Anreisen oder Fernunterstützung bieten.
Diese Experten sind jedoch meist nicht vor Ort und müssen entweder anreisen oder Fernunterstützung bieten.
Videostreams, Anrufe oder Bilder können hierbei verwendet werden, sind aber nicht immer ausreichend.
Die zunehmende Verbreitung von kostengünstigen immersiven Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) Systemen bietet die Möglichkeit, alternative Systeme zur Fernuterstützung zu entwickeln.
VR ermöglicht das verlustfreie Anzeigen von 3D-Inhalten und führt so zu einem besseren Verständnis der Daten.
Die zunehmende Verbreitung von kostengünstigen immersiven Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) Systemen bietet die Möglichkeit, alternative Systeme zur Fernunterstützung zu entwickeln.
VR ermöglicht das verlustfreie Anzeigen von 3D-Inhalten und führt so zu deren besserem Verständnis.
AR ermöglicht es, die reale Welt mit Projektionen zu erweitern.
Diese Projektionen eignen sich zum Beispiel dazu, Hilfestellungen bei einer Montage oder Reparatur zu visualisieren.
In dieser Masterarbeit wird ein System vorgestellt bei dem ein lokaler Benutzer in einer AR-Umgebung mit einem Hardwareproblem Unterstützung von einem entfernten Experten in einer VR-Umgebung bekommt.
Hierzu wird zunächst ein System vorgestellt mit dem der lokale Nutzer einen 3D-Punktwolken-Scan des Objekts anfertigen kann.
In dieser Masterarbeit wird ein System vorgestellt, bei dem ein lokaler Benutzer in einer AR-Umgebung mit einem Hardwareproblem Unterstützung von einem entfernten Experten in einer VR-Umgebung bekommt.
Hierzu wird zunächst ein System vorgestellt, mit dem der lokale Nutzer einen 3D-Punktwolken-Scan des Objekts anfertigen kann.
Diese Daten werden beim Experten in einer VR-Umgebung visualisiert und der Experte kann sich das Objekt anschauen.
Anschließend wird ein System vorgestellt, bei dem der Experte in VR und der lokalen Nutzer in AR zusammen arbeiten können.
Der Experte kann mit einer Zeigegeste in Form eines Beams auf das gescannte Objekt zeigen und der lokale Nutzer bekommt diesen Beam am echten Objekt in seine Welt projiziert.
Im Referenzszenario standen dem Experten und lokalen Nutzer ein Videostream zur Kommunikation zur Verfügung.
Im Referenzszenario standen dem Experten und dem lokalen Nutzer ein Videostream zur Kommunikation zur Verfügung.
Die Nutzerstudie zeigt, dass die Visualisierung der Punktwolke im Durchschnitt ein schnelleres Verständnis der Daten ermöglicht, obwohl die Probanden die Interaktion mit einer Punktwolke schwieriger finden als den Umgang mit 2D-Bildern.
Auch bei der Kommunikation zwischen dem Experten und dem lokalen Nutzer war mit dem vorgestellten System eine Verbesserung zu erkennen.
Die Kommunikation war weniger fehleranfällig und schneller als bei dem Videoszenario.
Das vorgestellte VR/AR-Szenario weißt außerdem eine bessere Nutzerzufriedenheit auf.
Insbesondere der lokale Nutzer mit der VR-Brille bewertet die eigene Leistung besser und gibt dabei an, weniger Frustriert zu sein.
Das vorgestellte VR/AR-Szenario weist außerdem eine bessere Nutzerzufriedenheit auf.
Insbesondere der lokale Nutzer mit der VR-Brille bewertet die eigene Leistung besser und gibt dabei an, weniger frustriert zu sein.
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